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Am 11. Januar 2020 forderte ein neuartiges Coronavirus (COVID-19) Berichten zufolge sein erstes Opfer in Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei in China. Am 11. März 2020 sah sich die Weltgesundheitsorganisation veranlasst, eine weltweite Pandemie ausrufen. Inmitten dieser Angst und Unsicherheit fragt man sich, was Gott gerade tut.
In Corona und Christus lädt John Piper Leser ein, sich auf den festen Grund, den Fels Jesus Christus, zu stellen: In Ihm, dem souveränen Gott, finden unsere Seelen Halt. Er fügt, lenkt und regiert alles so, dass seine weisen und guten Pläne für alle Wirklichkeit werden, die ihm vertrauen. Was tut Gott durch Corona? Piper bietet uns sechs biblische Antworten und zeigt, wie Gott in dieser turbulenten Zeit wirkt.
Weitere Informationen und ein Hörbuch finden Sie auf der Seite von Evangelium 21.
“Gott hat die phy-sische Welt unter einen Fluch gestellt, damit das physische Grauen, das wir in den Krankheiten und Katastrophen um uns herum wahrnehmen, zu einem greifbaren Bild dafür wird, wie grauenvoll Sünde ist. Mit anderen Worten: Das phy-sische Übel ist ein Gleichnis, ein Schauspiel, ein Wegweiser, der uns auf den moralischen Skandal der Auflehnung gegen Gott hinweist.” (source)
“Das Geheimnis, wie wir „als Betrübte, aber immer fröhlich‘ leben, liegt in der Erkenntnis, dass dieselbe Souveränität, die Corona stoppen könnte, es jedoch nicht tut, genau die Souveräni-tät ist, welche die Seele in all dem erhält. Ja, nicht nur erhält, sondern ihr diese Zeit sogar versüßt.” (source)
“Kein Mensch kann unsere Seelen in dieser Pandemie so trösten, wie Gott es kann. Seinen Trost kann nichts erschüt-tern. Es ist der Trost eines großen, hohen Felsens im stürmi-schen Meer. Er kommt aus seinem Wort, der Bibel.” (source)
“er spricht noch heute durch sein Wort. Die Bibel ist – richtig verstanden – die Stimme Gottes.” (source)
“Warum sollte ich die Botschaft von Gottes Souveränität über Corona und über mein Leben als eine tröstliche, eine frohe Botschaft verstehen? Das Geheimnis, von dem wir bereits gesprochen haben, liegt in der Erkenntnis, dass dieselbe Sou-veränität, die Corona stoppen könnte, es jedoch nicht tut, genau die Souveränität ist, welche die Seele in all dem erhält. Mit anderen Worten: Wenn wir versuchen, Gott vor seiner Souveränität über das Leid zu retten, dann opfern wir seine Souveränität, mit der er alle Dinge zum Guten wenden kann.” (source)
John Piper ist Gründer von Desiring God und Rektor des Bethlehem College & Seminary in Minneapolis (USA). 33 Jahre lang war er Pastor der Bethlehem Baptist Church in Minneapolis. Seit Jahrzehnten setzt er sich als internationaler Redner und Autor von mehr als 50 Büchern, darunter Sehnsucht nach Gott: Leben als christlicher Genießer und Ihn verkündigen wir, dafür ein, dass wir Gott dann am meisten ehren, wenn wir zutiefst zufrieden sind in Ihm.
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