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Die Schrift des Sem (Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit - Neue Folge | JSHRZ-NF) (2/9)

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Produktbeschreibung

Bei der „Schrift des Sem“ handelt es sich um ein Pseudepigraphon, das Sem, dem Sohn Noahs zugeschrieben wird. Es beschreibt die Merkmale des Jahres gemäß dem Tierkreiszeichen, in welchem es beginnt. Die „Schrift des Sem“ umfasst 12 Kapitel - entsprechend den 12 Tierkreiszeichen -, die aber in umgekehrter Reihenfolge, von Widder bis Steinbock, angeordnet sind. Die Schrift ist erhalten in einem syrischen Manuskript des 15. Jh.s, wobei die Originalsprache eine semitische gewesen zu sein scheint. Das Werk wurde vermutlich in Alexandria nach 31 n.Chr. verfasst.

James H. Charlesworth bietet hier eine Einleitung in die „Schrift des Sem“ sowie eine kommentierte deutsche Übersetzung des Werks.

Sammlungspreis: Dieses Werk ist auch als Teil der Sammlung Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit (JSHRZ-NF): Neue Folge (2 Bde.) erhältlich.

  1. Einführung
    1. Text
    2. Originalsprache
    3. Datierung
    4. Herkunft
    5. Historische Bedeutung
    6. Theologische Bedeutung
    7. Beziehung zu kanonischen Büchern
    8. Kulturelle Bedeutung
    9. Bibliographie in Auswahl
    10. Einführung in den Text
  2. Die Schrift des Sem - deutsche Übersetzung
  3. Register
    1. Namen
    2. Stellen
  • Titel: Die Schrift des Sem
  • Reihe: Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit - Neue Folge (JSHRZ-NF)
  • Band: 2 Weisheitliche, magische und legendarische Erzählungen
  • Lieferung: 9
  • Autor: James H. Charlesworth
  • Verlag: Gütersloher Verlagshaus
  • Seiten: 44
  • Erscheinungsjahr: 2005
  • Sprache: Deutsch

James Hamilton Charlesworth (* 1940) ist Professor für neutestamentliche Sprache und Literatur am Princeton Theological Seminary. Dort steht er unter anderem einem Projekt zur Erforschung der Schriftrollen vom Toten Meer (Dead Sea Scrolls Project) vor. Er ist bekannt für seine Erforschung apokrypher und pseudepigraphischer Schriften zum Alten und Neuen Testament und der Schriftrollen vom Toten Meer. Des Weiteren forscht er über Josephus, den historischen Jesus und das Johannesevangelium. Charlesworth ist einer der Gründer und altgedientes Mitglied des „Henoch-Seminars“ und Beirat des Henoch-Journals.

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