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bibel heute lesen (4 Bde.)

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Produktbeschreibung

Prägnant und anschaulich führen die Bücher der Reihe bibel heute lesen in ein biblisches Buch ein. Theologie, Musik, Literatur und Kunst: Leserinnen und Leser erhalten Einblick in die faszinierende Wirkungsgeschichte der biblischen Texte. Fundiert, aber ohne theologisches Wissen vorauszusetzen, zeigen Autorinnen und Autoren, wie man die Bibel heute lesen kann.

  • Reihe: bibel heute lesen
  • Bände: 4
  • Verlag: Theologischer Verlag Zürich
  • Erscheinungsjahre: 2018-2021
  • Seiten: 630
  • Sprache: Deutsch

Dieser Titel ist in den folgenden Sammlungen enthalten:

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Das Markusevangelium heute lesen

  • Autor: Klaus Bäumlin
  • Seiten: 174
  • Erscheinungsjahr: 2019

„Und so, durch den Gang und die Dramatik der ganzen Erzählung von Jesus erhält jetzt das Bekenntnis „Jesus Christus, der Sohn Gottes“ seine Tiefe. Man kann es nicht mehr in feierlicher Abgehobenheit sagen. Wer es nach der Lektüre des Markusevangeliums sagt, sieht die Menschen und ihre Geschichte in einer neuen, umstürzenden Perspektive.“

Das Markusevangelium ist eine außergewöhnliche narrative Leistung: Markus verband stilistisch gekonnt die „offizielle“ mit der „volkstümlichen“ Überlieferung und schuf damit etwas Neues und Großartiges. Statt theologischer Begriffe und systematischer Entfaltung erzählt Markus Geschichten und erdet damit die Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.

Klaus Bäumlin, der Nachfolger von Kurt Marti an der Nydeggkirche in Bern, schreibt sein Büchlein für alle Interessierten und zeigt, dass das Markusevangelium lesbar ist und bleibt – als grosses Narrativ.

Klaus Bäumlin, Dr. theol. h.c., Jahrgang 1938, war von 1991 bis 2001 Pfarrer an der Nydeggkirche in Bern, zuvor Schriftleiter des „Saemann“ und der „Reformatio“. Nach der Pensionierung leitete er 14 Jahre Kurse an der Volkshochschule Bern.

Das Johannesevangelium heute lesen

  • Autor: Michael Heymel
  • Seiten: 176
  • Erscheinungsjahr: 2020

„Im Anfang war das Wort“ – Mit diesem Satz beginnt Johannes sein Evangelium. Viele weitere eingängige Verse folgen: „Ich bin das Licht der Welt“ oder „Ich und der Vater sind eins“. Über die Jahrhunderte hat das Johannesevangelium seine Leserinnen und Leser zugleich fasziniert und provoziert. Sind diese Verse tiefgründig oder anmassend? Wie ist ein Evangelium zu deuten, in dem Jesus nicht mit einem Schrei der Gottverlassenheit stirbt, sondern mit der feierlich-gewissen Bekräftigung „Es ist vollbracht“? Michael Heymel geht diesen Fragen nach und zeigt, wie die Worte, Szenen und Bilder des Johannesevangeliums ein literarisches Drama bilden.

Michael Heymel, Dr. theol. habil., Jahrgang 1953, ist Pfarrer und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Darmstadt. Von 2004 bis 2012 lehrte er als Privatdozent Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

Den 1. Johannesbrief heute lesen

  • Autor: Karl-Siegfried Melzer
  • Seiten: 140
  • Erscheinungsjahr: 2021

„Mit bewundernswerter Klarheit ist im 1. Johannesbrief formuliert, dass die Liebe die Furcht ausschliesst, weil Furcht immer den Gedanken an Strafe im Gericht mit sich trägt, der durch Gottes zuvorkommende Liebe für die Glaubenden ein unmöglicher Gedanke geworden ist.“

Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt einer der bekanntesten Sätze der Bibel aus dem Brief: «Gott ist Liebe.» Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.

Kurzformeln des Glaubens sind überhaupt eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken. Eine Zusammenfassung der Grundaussagen, Informationen zur johanneischen Glaubensgemeinschaft und Schlaglichter zur Wirkungsgeschichte des Briefs geben Impulse, wie man den 1. Johannesbrief auch heute mit Gewinn lesen kann. Denn er ist ein wichtiges Zeugnis einer eigenständigen urchristlichen Theologie.

Karl-Siegfried Melzer, Jahrgang 1951, war Pfarrer in Thamsbrück/Thüringen und lebt jetzt im Ruhestand in Weimar.

Die Johannesoffenbarung heute lesen

  • Autor: Michael Heymel
  • Seiten: 140
  • Erscheinungsjahr: 2018

„Man hat die Offenbarung als Visionsbericht, als Brief, als Drama und als zum geistlichen Widerstand ermutigendes Trostbuch gelesen, und tatsächlich lassen sich Anhaltspunkte für alle diese Lesarten aufweisen. Es ist also angebracht zu fragen, was die Offenbarung zum literarischen Kunstwerk macht.“

Literarisches Kunstwerk, Apokalypse, Visionen, Geheimnis… All dies und viel mehr ist die Johannesoffenbarung. Entsprechend hat sie eine fesselnde Wirkungsgeschichte – u. a. in Kunst, Musik, Film und Literatur. Doch wie soll man sie heute lesen?

Michael Heymel bietet eine Orientierungshilfe für das letzte Buch der Bibel, das in seiner Fülle manchmal schwer zugänglich ist. Er zeichnet die Rezeption und klassische Typen der Auslegung nach und würdigt die Johannesoffenbarung als literarisches Kunstwerk. Beispiele aus der neuzeitlichen Auslegungsgeschichte – Bullinger, Kornelis Heiko Miskotte, Jacques Ellul u. a. – illustrieren, wie die Offenbarung als Buch geistlichen Widerstands verstanden wurde: Als Trost- und Hoffnungsbuch, wenn Christinnen und Christen faszinierenden Mächten begegnen, unter Druck geraten und von apokalyptischen Ängsten bedrängt werden – auch heute.

Michael Heymel, Dr. theol. habil., Jahrgang 1953, ist Pfarrer und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Darmstadt. Von 2004 bis 2012 lehrte er als Privatdozent Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

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