Lebensfragen und Herausforderungen (123 Vorträge von Johannes Hartl: Audio, Video und Transkript)
Digitale Logos-Edition
Produktbeschreibung
Johannes Hartl wird dafür geschätzt, dass er komplexe Themen des Alltags auf den Punkt bringen kann. Seine Vorträge haben Tiefgang, sind inhaltlich anspruchsvoll und gleichzeitig gut verständlich und lebensnah.
Besonders lohnenswert ist diese Sammlung von Vorträgen, weil sie hochaktuelle Themen des 21. Jahrhunderts behandelt wie sonst kaum ein Werk in Logos. Er beantwortet Fragen rund um Beziehungen, Lebenskrisen oder Einwände gegen den Glauben. Auch bei Themen wie Klimawandel, künstliche Intelligenz, Philosophiegeschichte oder die Herausforderungen als Christ in einer post-christlichen Gesellschaft nimmt Hartl kein Blatt vor den Mund. Seine Thesen fordern heraus, laden aber immer dazu ein, eine göttliche Perspektive einzunehmen.
Zusätzlich zu den praktischen Fragen haben wir die Reihe „Die Herrlichkeit Christi“ und „Das Geheimnis Gott“ eingebunden, die Themen wie Gottes Allmacht, Gottes Schönheit und Schrecken und Jesus, das Erdbeben in 21 Vorträgen ausführlich behandelt.
Über 50 kurze Fragen wie „Darf ein Christ Computer spielen?“, „Gibt es die Hölle?“, oder „Ab wann soll mein Kind in die Krippe“ fordern zum Nachdenken heraus und treffen die Fragen unserer Zeit.
- Titel: Lebensfragen und Herausforderungen (123 Vorträge von Johannes Hartl)
- Autor: Johannes Hartl
- Verlag: Gebetshaus e.V.
- Vorträge: 123
- Erscheinungsjahr: 2016-2021
- Sprache: Deutsch
Rezensionen
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Peter Schultz
29.11.2023
Na ja, bei der schwerwiegenden weltweiten "Corona"-Krise hat Hartl die Prüfung nicht bestanden. Da ist im quasi die Maske vom Gesicht gefallen. Während Hartl angeblich 4 Stunden in kontemplativem Gebet ("Ausrichtung Wahrnehmung") verbringt, hat mein Nachbar, ein säkularer und unstudierter Arbeiter, die Zeichen der Zeit wesentlich klarer wahrgenommen und sein Leben daran ausgerichtet. Wir erinnern uns an den geistlichen Flop "Europe shall be saved", "Eden-Culture-Movement" (allein schon das Wort) wird nicht weniger geistlich peinlich sein. Logos wäre gut beraten, sich an im Glauben bewährte Männer zu halten. Gute Rethorik und die Einbildung, den Menschen die Welt erklären zu müssen, sind bei Weitem nicht ausreichend.
