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Jesus von Nazareth

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Produktbeschreibung

Das Werk „Jesus von Nazareth“ hat auf der ganzen Welt Millionen Menschen zur Auseinandersetzung mit ihrem Glauben gebracht. Niemals zuvor hat ein Papst so sehr Einblick in sein eigenes Suchen nach Gott gegeben. Er lässt auf bewegende Weise teilhaben an seiner begründeten Überzeugung: Die Botschaft der Evangelien von Jesus als dem Sohn Gottes, von Auferstehung und Erlösung ist verlässlich.

Diese Logos-Ausgabe enthält den vollständigen Text des dreiteiligen Werkes, wie er in Band 6/1 der Gesammelten Schriften abgedruckt ist.

Seine Jesus-Bücher sind Glaubenszeugnisse des Menschen Joseph Ratzinger, keine Äußerungen des päpstlichen Lehramtes. Sie betonen nicht, was Christen glauben müssen, sondern wollen ihnen positiv vermitteln, was sie glauben dürfen.

Heiner Broberski, Wiener Zeitung (23.12.2012)

Die drei Jesusbücher von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. sind eine ekklesiologische Sensation. Noch nie hat ein Stellvertreter Christi ein Jesusbuch geschrieben; [...] noch nie hat ein Nachfolger Petri seine kirchliche Rolle so persönlich interpretiert.

Prof. Dr. Thomas Söding, Schweizerische Kirchenzeitung

Schon jetzt kann man wissen, was auf jeden Fall von Papst Benedikt XVI. unvergessen bleiben wird. Es ist die Verbindung von wissenschaftlicher Kompetenz und geistlicher Einsicht. Auch spätere Zeiten noch werden seine Jesusbücher lesen, so wie wir heute zu den Schriften aus der großen spirituellen Tradition greifen.

Werner Thissen, Abendblatt (21.11.2012)

  • Titel: Jesus von Nazareth
  • Reihe Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften (Band 6/1)
  • Autor: Joseph Ratzinger
  • Verlag: Verlag Herder
  • Seiten: 640
  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Sprache: Deutsch

Joseph Ratzinger (1927-2022) war als Benedikt XVI. von 2005 bis 2013 Papst. Zuvor wirkte er ab 1958 als Professor in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg. 1977 wurde er zum Erzbischof von München und Freising und 1981 zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt. Neben diesen Ämtern schrieb Ratzinger wichtige theologische Werke, unter denen besonders die zwei Jesus-Bücher herausstechen.

Rezensionen

2 Bewertungen

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  1. NichtnurBibellleser
    Leider fehlt auch ein Anhang mit Register usw. In der englischen (Einzel-)Ausgabe von Band 2 (https://verbum.com/product/25027/jesus-of-nazareth-holy-week-from-the-entrance-into-jerusalem-to-the-resurrection) wird man fündig.
  2. NichtnurBibellleser
    Buch: 5 Sterne. Wieso sind Konzilsdokumente (z.B. „Dei Verbum“) nicht mit der original- und deutschsprachigen Ressource DH (https://de.logos.com/product/230216/enchiridion-symbolorum-definitionum-et-declarationum-de-rebus-fidei-et-morum-kompendium-der-glaubensbekenntnisse-und-kirchlichen-lehrentscheidungen), sondern mit der englischsprachigen Übersetzung („Vatican II Documents“) verknüpft? Letztere bieten leider keine Parallelanzeige (beispielsweise DH) an.
  3. Bernhard Beyer-Rüdiger
    Zu den obigen Empfehlungen: Prof. Söding hat keine jubelnde Empfehlung geschrieben, so wie es hier den Anschein hat. Seine Besprechung der Jesus-Trilogie des Papstes ist sehr differenziert und weist deutlich darauf hin, dass Ratzinger auch einige hinterfragbare Auffassungen vertritt. Söding schreibt z. B.: "Was seiner Jesustrilogie fehlt, ist eine Quellenkritik in der Form, dass die jeweiligen Voraussetzungen, Charakteristika, Intentionen und Interessen, damit aber auch Grenzen und Färbungen der Darstellung Jesu in den vier kanonischen Evangelien genau beschrieben und miteinander verglichen werden, von den Apokryphen zu schweigen. Im Einzelfall geschieht dies durchaus, aber nicht methodisch, obwohl die Hermeneutik der Erinnerung, die er verfolgt, diesen Aufwand nötig machte. Dadurch bleibt aber unklar, auf welcher genauen Textbasis er seine historischen Recherchen anstellt. Mehr noch: es wird nicht methodisch aufgearbeitet, dass es einen direkten Zugang zu Jesus schlechterdings nicht mehr gibt, sondern dass alles, was von ihm heute in Erfahrung zu bringen ist, durch den Filter der frühen synoptischen und johanneischen Tradition gegangen ist. Weil diese Fragen nicht bearbeitet, sondern nur die theologischen highlights der Evangelienüberlieferung reflektiert werden, entsteht der Eindruck der Harmonisierung und der Überinterpretation." Den Link zu diesem Text darf ich leider hier nicht einfügen, weil Logos die Bewertungen, die Links enthalten, grundsätzlich löscht. Wer den gesamten Text von Söding lesen will, kann aber einfach ein oder zwei Sätze aus dem zitierten Text kopieren und das Kopierte dann googeln, dann landet man automatisch an der Quelle.

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