The Iliad in Greek and Translation

von Homer; Johann Heinrich Voss; A. T. Murray; John J. Jackson; Luis Segalá Estalella

und

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Verlag:

Faithlife

, 2007–2008

Produktbeschreibung

Homers Ilias, eines der bekanntesten und einflussreichsten griechischen Epen, spielt während der zehnjährigen Belagerung von Troja. Sie erzählt von Schlachten und Ereignissen, die sich während eines Streits zwischen König Agamemnon und dem Krieger Achilles im letzten Jahr des Krieges abspielen. Die Ilias gilt – zusammen mit der Odyssee – als das älteste erhaltene Werk der westlichen Literatur und ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen westlichen Kanons. Ihr Stil und ihr Inhalt spielten eine so wichtige Rolle bei der Gestaltung der späteren griechischen Kultur, dass Homer oft als der Lehrer Griechenlands bezeichnet wurde.

Wie die Werke Ciceros wird auch Homers Werk wegen seiner wortgewaltigen Sprache immer noch häufig gelesen. Unzählige Werke der Literatur wurden auf der Grundlage der homerischen Epen oder in Anlehnung an sie geschrieben, und ihr Einfluss reicht bis in die heutige Zeit. Für jeden, der sich für Rhetorik, Literatur oder Griechisch interessiert, ist die Ilias ein Muss.

Produktdetails

• Titel: Die Ilias in Griechisch und in Übersetzungen
• Autor: Homer
• Erscheinungsjahr: 2008
• Sprache: Deutsch

Über den Autor

Homer (ca. 8. Jahrhundert v. Chr.) ist Gegenstand intensiver Debatten über sein Leben und seine Herkunft. Es gibt keine soliden biografischen Informationen über Homer, obwohl es viele Legenden über ihn gibt. Sein Name ist mit einem griechischen Wort verwandt, das „blind“ bedeutet, wodurch die Tradition von Homer als dem blinden Barden entstanden ist. Viele moderne Gelehrte lehnen die Vorstellung von Homer als einem einzigen Autor ab und argumentieren, dass die ihm zugeschriebenen Werke auf vielen Generationen mündlicher Erzählungen beruhen. Wenn diese Gelehrten von Homer sprechen, beziehen sie sich auf das Datum, an dem die Homer zugeschriebenen Werke entstanden sind. Einige Wissenschaftler vermuten, dass Homer sich auf die Funktion bezieht, die mündliche Überlieferung zu einem kohärenten Ganzen zu redigieren.