Über Jahrzehnte hinweg gewachsen Über Generationen hat die Wuppertaler Studienbibel die Auslegung in Kirche und Gemeinde geprägt. In Logos erscheint diese bewährte Kommentarreihe jetzt endlich auch digital und wird so auch das Bibelstudium der kommenden Generationen prägen können. Die Wertschätzung der Bibel, geistliche Tiefe und Glaubensverwurzelung der Autoren macht das Werk nach wie vor zu einem zuverlässigen und unverzichtbaren Arbeitsmittel.

Unterschiedliche Autoren, eine Grundüberzeugung. Nur wenige Autoren schaffen es, einen wirklich gründlichen Kommentar zur gesamten Bibel zu schreiben. Die Wuppertaler Studienbibel wurde über mehrere Jahrzehnte von verschiedenen Autoren verfasst. Trotz unterschiedlicher Schreibstile und theologischen Hintergründen eint sie die Grundüberzeugung, dass die Bibel glaubwürdig und relevant ist.

Verständlich geschrieben. Diese Nähe zum Leben wird sowohl im Inhalt als auch im Aufbau jedes Bandes deutlich. So analysiert z. B. die Einleitung des Kommentars zum Predigerbuch unsere heutige Gesellschaft und gibt Hinweise, warum dieses Buch auch heute noch relevant ist. Man spürt den Autoren ein pastorales Herz ab.
Die zahlreichen Querverweise und Erörterungen kritischer Fragen sind in Fußnoten zu finden, um den Lesefluss nicht zu stören.

Kritische Auseinandersetzung mit anderen Positionen. Trotz der Nähe zum Leben bestehen die Anmerkungen nicht aus frommen Floskeln, sondern setzen sich mit verschiedenen Positionen hauptsächlich deutscher Theologen aller Traditionen auseinander. Dabei scheuen die Autoren keine sensiblen Themen und setzen sich mit kritischen Anfragen auseinander, z. B. zur Urheberschaft eines Buches oder Entstehungshypothesen. So könnte man die Reihe als „bibeltreu im besten Sinne“ bezeichnen.

Was Sie in jedem Band erwartet. Jeder Band beginnt mit einer Einleitung: Eine Gliederung des Buches, theologische Aspekte, Autorenschaft, Bezug von Altem und Neuem Testament, Bezug zur Gegenwart, usw.
Der vom Autor selbst übersetzte Bibeltext wird vollständig abgedruckt und alternative Übersetzungsmöglichkeiten in Fußnoten erwähnt. Ein kurzer Überblick vor der ausführlichen Erklärung, kleine Exkurse oder auch Zusammenfassungen am Ende eines Abschnitts helfen dabei, sich nicht im Detail zu verlieren. .