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Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) (10 Bände)

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Produktbeschreibung

Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 1950er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.

Die Logos-Edition des Theologischen Handkommentars zum Neuen Testament ist direkt in den gewaltigen Funktionsumfang von Logos Bibelsoftware eingebunden. Wichtige Begriffe sind direkt mit Wörterbüchern und Nachschlagewerken sowie einer Vielzahl weiterer Ressourcen in Ihrer digitalen Bibliothek verknüpft. Mit umfassenden Suchoptionen finden Sie genau die Ergebnisse, die Sie suchen. Mobil-Apps machen es möglich, Ihre Arbeit von überall fortzusetzen. Logos Bibelsoftware vereint für Sie die effizientesten und umfassendsten exegetischen Werkzeuge in einem Programm, damit Sie das Beste aus Ihrem Bibelstudium herausholen können.

Die 10 Bände dieser Reihe sind in der Sammlung Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) (19 Bde.) erhältlich.

  • Titel: Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (10 Bände)
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Bände: 10
  • Seiten: 2.784
Wert, wenn separat erworben
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Udo Schnelle, Dr. theol., Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Rezensionen

3 Bewertungen

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  1. Tobias Gerbothe

    Tobias Gerbothe

    19.11.2020

    (nicht zu Inhalt/Qualität der Kommentare, zum zum Paket) Es ist immer etwas schade, wenn man eine Reihe in einem Basispaket erwirbt, dann aber feststellt, dass nicht alle Bände enthalten sind. Wenn sie noch nicht erschienen sind, ist das verständlich, aber in diesem Fall sind die fehlenden Bücher ja schon einige Jahrzehnte alt. Ist es eine rechtliche Frage, weil sie in der DDR erschienen sind oder weil man keine Schriften mancher Autoren (ich denke da an die Synoptiker und schreibe den Namen mal nicht hier rein) verbreiten möchte? Eine Info in Artikelbeschreibung wäre wünschenswert.
  2. Samuel Bauer

    Samuel Bauer

    13.11.2020

  3. The Mangolorian

    The Mangolorian

    06.01.2020

    Ich habe diesen historisch-kritischen Kommentar im Silber Paket bekommen und aus meiner Bibliothek ausgeblendet. Ich kann damit nichts anfangen.
  4. Christian Wagner
    Jesus hat gesagt, dass seine Worte "Geist und Leben" sind (Joh 6:63). Wer seinen Worten glaubt und danach handelt empfängt das ewige Leben. Wer aber die Worte Jesus nur mit den kritischen Werkzeugen modernistischer Theologie analysiert und dann Johannes auseinander nimmt, der verpasst die Worte des Lebens. Jesus sagte zu den ungläubigen Theologen seiner Zeit: “Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.” (Johannes 5,39–40, Schlachter 2000) Das Gefühl es hier mit todbringender Theologie zu tun zu haben drängt sich auf, wenn man als gläubiger Christ Udo Schnelle in Bezug auf die Johannesbriefe ließt. Hier einige Zitate: "Die Existenz einer joh. Schule erklärt sowohl die diachrone Komplexität als auch die synchrone Einheitlichkeit des 4. Evangeliums. Johannes gibt sich in Joh 20,30 f als ein kritisch auswählender, nach theologischen Überlegungen gestaltender Autor zu erkennen, der zahlreiche heterogene Einzeltraditionen aus verschiedenen Überlieferungsbereichen zu einem theologisch wie literarisch wohldurchdachten neuen Ganzen fügte." "Taeger ... sieht starke Verbindungslinien zwischen der Offenbarung und einem ›deutero-johanneischen‹ Denken, das sich in den Johannesbriefen und einer Redaktionsschicht des Evangeliums zeige. Die deutero-johanneische Zwei-Stufen-Eschatologie mit ihrer futurischen Ausrichtung (vgl. Joh 5,28f; 6,39.40.44.54; 12,48; 1Joh) und die Offenbarung treffen sich danach in einer Konzeption, »die den innerhalb der johanneischen Tradition vorgegebenen Gegenwartsaspekt des Lebens um den Zukunftsaspekt erweitert und beide miteinander verknüpft« ... Die Apokalypse ist aber nicht als proto- oder ›deuterojohanneisch‹ einzustufen, sondern »– unter Berücksichtigung der in der Apk verstärkt fortgeführten Entwicklung – als tritojohanneisch.«" Ob die anderen Bücher der Kommentarreihe "für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung" mehr taugen kann ich nicht sagen, aber wenn Udo Schnelle ein Beispiel der Herangehensweise solcher Theologen ist, dann kann man diese Kommentarreihe für Predigt und Verkündigung keinesfalls empfehlen.
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